Glossar
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Räucheranlage
Anlage zum Konservieren oder zur Geschmacksveränderung von Lebensmitteln, die aus Raucherzeuger, Räucherschrank oder -kammer besteht.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Rauchwarnmelder
Rauchwarnmelder spielen in unserem Alltag eine immer größere Rolle. In allen Bundesländern ist es mittlerweile Pflicht, die kleinen weißen Lebensretter in Wohnungen anzubringen. Die Regelung zur Einbaupflicht von Rauchwarnmeldern in Wohnungen und Häusern sind in der jeweiligen Landesbauordnung festgeschrieben.
Für die Anbringung der Rauchwarnmelder ist klar, dass Schlafräume und notwendige Flure innerhalb der Wohneinheit ausgerüstet werden müssen. Viele Hauseigentümer sind aber bestrebt, auch über die gesetzlich geregelten Wohnräume hinaus Rauchwarnmelder zu installieren, und möchten auch Keller und Dachboden mit Rauchwarnmeldern bestücken. In einem Brand- oder Schadensfall wäre es allerdings ärgerlich bis fatal, wenn dort ein Rauchwarnmelder installiert ist und im Schadensfall keiner diesen oder – noch schlimmer – den gemeldeten Brand wahrnimmt. Abhilfe kann hier mit einer Vernetzung geschaffen werden. Diese kann per Kabel oder Funk erfolgen. Kabel hat im Bestand den Nachteil, dass die Leitungen über Putz verlegt werden müssen oder kleine Schächte für die Verlegung unter Putz gestemmt werden müssen. Viele Bauherren entscheiden sich aus dem Grund für die Funkversion. Da in unserer zunehmend digitalisierten Welt die Anzahl der Smart-Home-Anwendungen weiter zunimmt und auf immer größeres Interesse stößt, wird neben den funkvernetzten Rauchwarnmeldern auch die Smart-Home-Lösung für Rauchwarnmelder angeboten.
Quelle: www.zds-schornsteinfeger.de
Für die Anbringung der Rauchwarnmelder ist klar, dass Schlafräume und notwendige Flure innerhalb der Wohneinheit ausgerüstet werden müssen. Viele Hauseigentümer sind aber bestrebt, auch über die gesetzlich geregelten Wohnräume hinaus Rauchwarnmelder zu installieren, und möchten auch Keller und Dachboden mit Rauchwarnmeldern bestücken. In einem Brand- oder Schadensfall wäre es allerdings ärgerlich bis fatal, wenn dort ein Rauchwarnmelder installiert ist und im Schadensfall keiner diesen oder – noch schlimmer – den gemeldeten Brand wahrnimmt. Abhilfe kann hier mit einer Vernetzung geschaffen werden. Diese kann per Kabel oder Funk erfolgen. Kabel hat im Bestand den Nachteil, dass die Leitungen über Putz verlegt werden müssen oder kleine Schächte für die Verlegung unter Putz gestemmt werden müssen. Viele Bauherren entscheiden sich aus dem Grund für die Funkversion. Da in unserer zunehmend digitalisierten Welt die Anzahl der Smart-Home-Anwendungen weiter zunimmt und auf immer größeres Interesse stößt, wird neben den funkvernetzten Rauchwarnmeldern auch die Smart-Home-Lösung für Rauchwarnmelder angeboten.
Quelle: www.zds-schornsteinfeger.de
Raumluftunabhängige Feuerstätte
Feuerstätte, der die Verbrennungsluft über dichte Leitungen direkt aus dem Freien zugeführt wird, und bei der bei einem statischen Überdruck in der Feuerstätte gegenüber dem Aufstellraum kein Abgas in Gefahr drohender Menge in den Aufstellungsraum austreten kann.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Renovierung
Die Wiederherstellung des ursprünglich vorhandenen Zustandes eines Gebäudes nennt man Renovierung. Hier handelt es sich um eine Maßnahmen zur Instandhaltung von Immobilien.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Reutlingen
Reutlingen ist eine Großstadt im Zentrum Baden-Württembergs. Sie ist die größte Stadt und zugleich Kreisstadt des Landkreises Reutlingen, in dessen äußerstem Nordwesten gelegen. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Nahebei befindet sich die Mittelstadt Tübingen (12 Kilometer westlich), die nächsten Großstädte sind Stuttgart (31 Kilometer nördlich) und Ulm (57 Kilometer östlich).
Reutlingens Einwohnerzahl überschritt 1989 die Grenze von 100.000. Mit rund 115.600 Einwohnern ist es heute (nach Ulm) die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirkes Tübingen sowie kleinste der insgesamt neun Großstädte Baden-Württembergs, als einzige unter ihnen nicht Kreisfrei. In der Agglomeration Reutlingen leben etwa 316.000 Einwohner.
17,5 Prozent der Gemarkung Reutlingens gehören zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb, weshalb sich die Stadt auch als das „Tor zur Schwäbischen Alb“ bezeichnet.
Lage
Reutlingen liegt auf einer bis zu zwölf Meter starken, von Süden nach Norden geneigten Schotterterrasse an den Ufern der Echaz, die die Kernstadt in einem leichten Bogen in tendenziell nordwestlicher Richtung umfließt. Das mittlere Vorland der Schwäbischen Alb rings um die Stadt erhebt sich westlich und östlich des von Achalm (707 m ü. NHN) und Georgenberg(602 m) flankierten Echaztales bis zu einer Höhe von 450 m. Der tiefste Punkt Reutlingens liegt mit 290 m im Stadtteil Mittelstadt, die höchste Erhebung mit 869 m ist der zur Schwäbischen Alb gehörende Roßberg im südlichsten Stadtteil Gönningen.
Reutlingen gehört mit dem näheren Umland zum südlichen Bereich der Metropolregion Stuttgart. Innerhalb der Region Neckar-Alb bildet Reutlingen zusammen mit der westlichen Nachbarstadt Tübingen eines von derzeit 14 Oberzentren Baden-Württembergs.
Nachbargemeinden
Folgende zum Landkreis Reutlingen, zum Landkreis Esslingen bzw. zum Landkreis Tübingen gehörende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Reutlingen
Stadtgliederung
Reutlingen gliedert sich in die Kernstadt (Reutlingen-Mitte) und 12 Stadtteile. Bei diesen handelt es sich um ehemals selbständige Gemeinden, die zwischen 1907 und 1975 nach Reutlingen eingemeindet wurden. Für sie ist in der Hauptsatzung der Stadt Ortschaftsrecht festgeschrieben. Jede Ortschaft (auch Bezirk genannt) hat eine örtliche Verwaltungsstelle, das „Bezirksamt“ sowie einen Ortschaftsrat, der von den Bürgern der Ortschaft gleichzeitig mit dem Gemeinderat der Stadt gewählt wird. Diese Gremien sind zu wichtigen den entsprechenden Stadtteil betreffenden Angelegenheiten zu hören und wählen einen Bezirksbürgermeister. Endgültig werden jedoch alle Entscheidungen vom Gemeinderat gefällt.
Die zwölf Ortschaften beziehungsweise Bezirke der Stadt Reutlingen: Altenburg, Betzingen, Bronnweiler, Degerschlacht, Gönningen, Mittelstadt, Oferdingen, Ohmenhausen, Reicheneck, Rommelsbach, Sickenhausen und Sondelfingen.
„Reutlingen-Mitte“ ist zu statistischen Zwecken weiter in Stadtteile gegliedert, deren Bezeichnungen sich aus der geschichtlichen Entwicklung beziehungsweise von der Bebauung her ergeben. Eine verwaltungsrechtliche Bedeutung haben sie nicht. Hier ihre Namen (sie stimmen teilweise nicht mit den amtlichen Bezeichnungen überein): Betzenried, Burgholz, Efeu, Georgenberg, Gmindersdorf, Hohbuch, Innenstadt, Katzensteg, Lerchenbuckel, Orschel-Hagen, Oststadt (Honauer Bahn), Ringelbach, Römerschanze, Schafstall, Storlach, Weststadt (Tübinger Vorstadt), Voller Brunnen.
Auf Reutlinger Stadtgebiet befinden sich des Weiteren folgende historische Stätten: die abgegangene, vermutlich nach 1100 erbaute Burg Hugenberg im Stadtteil Bronnweiler, die Wüstungen Blauhof, Breitenbach, Kappishäuser und Rappertshofen, die in die Kernstadt aufgegangene ehemals königlich-württembergische Domäne Achalm und das Gehöft Gaisbühl.
Quelle: www.wikipedia.org
Reutlingens Einwohnerzahl überschritt 1989 die Grenze von 100.000. Mit rund 115.600 Einwohnern ist es heute (nach Ulm) die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirkes Tübingen sowie kleinste der insgesamt neun Großstädte Baden-Württembergs, als einzige unter ihnen nicht Kreisfrei. In der Agglomeration Reutlingen leben etwa 316.000 Einwohner.
17,5 Prozent der Gemarkung Reutlingens gehören zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb, weshalb sich die Stadt auch als das „Tor zur Schwäbischen Alb“ bezeichnet.
Lage
Reutlingen liegt auf einer bis zu zwölf Meter starken, von Süden nach Norden geneigten Schotterterrasse an den Ufern der Echaz, die die Kernstadt in einem leichten Bogen in tendenziell nordwestlicher Richtung umfließt. Das mittlere Vorland der Schwäbischen Alb rings um die Stadt erhebt sich westlich und östlich des von Achalm (707 m ü. NHN) und Georgenberg(602 m) flankierten Echaztales bis zu einer Höhe von 450 m. Der tiefste Punkt Reutlingens liegt mit 290 m im Stadtteil Mittelstadt, die höchste Erhebung mit 869 m ist der zur Schwäbischen Alb gehörende Roßberg im südlichsten Stadtteil Gönningen.
Reutlingen gehört mit dem näheren Umland zum südlichen Bereich der Metropolregion Stuttgart. Innerhalb der Region Neckar-Alb bildet Reutlingen zusammen mit der westlichen Nachbarstadt Tübingen eines von derzeit 14 Oberzentren Baden-Württembergs.
Nachbargemeinden
Folgende zum Landkreis Reutlingen, zum Landkreis Esslingen bzw. zum Landkreis Tübingen gehörende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Reutlingen
- Pliezhausen
- Neckartenzlingen
- Bempflingen
- Riederich
- Metzingen
- Eningen unter Achalm
- Pfullingen
- Sonnenbühl
- Mössingen
- Gomaringen
- Kusterdingen
- Wannweil
- Kirchentellinsfurt.
Stadtgliederung
Reutlingen gliedert sich in die Kernstadt (Reutlingen-Mitte) und 12 Stadtteile. Bei diesen handelt es sich um ehemals selbständige Gemeinden, die zwischen 1907 und 1975 nach Reutlingen eingemeindet wurden. Für sie ist in der Hauptsatzung der Stadt Ortschaftsrecht festgeschrieben. Jede Ortschaft (auch Bezirk genannt) hat eine örtliche Verwaltungsstelle, das „Bezirksamt“ sowie einen Ortschaftsrat, der von den Bürgern der Ortschaft gleichzeitig mit dem Gemeinderat der Stadt gewählt wird. Diese Gremien sind zu wichtigen den entsprechenden Stadtteil betreffenden Angelegenheiten zu hören und wählen einen Bezirksbürgermeister. Endgültig werden jedoch alle Entscheidungen vom Gemeinderat gefällt.
Die zwölf Ortschaften beziehungsweise Bezirke der Stadt Reutlingen: Altenburg, Betzingen, Bronnweiler, Degerschlacht, Gönningen, Mittelstadt, Oferdingen, Ohmenhausen, Reicheneck, Rommelsbach, Sickenhausen und Sondelfingen.
„Reutlingen-Mitte“ ist zu statistischen Zwecken weiter in Stadtteile gegliedert, deren Bezeichnungen sich aus der geschichtlichen Entwicklung beziehungsweise von der Bebauung her ergeben. Eine verwaltungsrechtliche Bedeutung haben sie nicht. Hier ihre Namen (sie stimmen teilweise nicht mit den amtlichen Bezeichnungen überein): Betzenried, Burgholz, Efeu, Georgenberg, Gmindersdorf, Hohbuch, Innenstadt, Katzensteg, Lerchenbuckel, Orschel-Hagen, Oststadt (Honauer Bahn), Ringelbach, Römerschanze, Schafstall, Storlach, Weststadt (Tübinger Vorstadt), Voller Brunnen.
Auf Reutlinger Stadtgebiet befinden sich des Weiteren folgende historische Stätten: die abgegangene, vermutlich nach 1100 erbaute Burg Hugenberg im Stadtteil Bronnweiler, die Wüstungen Blauhof, Breitenbach, Kappishäuser und Rappertshofen, die in die Kernstadt aufgegangene ehemals königlich-württembergische Domäne Achalm und das Gehöft Gaisbühl.
Quelle: www.wikipedia.org