Glossar
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Fachwerk
Ebenes oder räumliches Tragwerk, das aus Stäben so zusammengesetzt ist, dass Lasten, die in den Fachwerkknoten angreifen, nur über Stablängskräfte abgetragen werden können, Biegemomente haben eine untergeordnete Bedeutung und werden meist vernachlässigt, in diesem Fall wird der Berechnung das ideale Fachwerk mit reibungsfreien Gelenken in allen Knoten- und Auflagerpunkten zugrunde gelegt (Gelenkfachwerk). Ursprünglich eine Holzskelettkonstruktion, die sich aus Fächern oder Gefachen zusammensetzt. Die Gefache bestehen aus Ständern und Riegeln. Der Aussteifung dienen Streben, Kopf- und Fußbänder.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Fahrrad mit E-Antrieb
Etwa jedes zehnte in Deutschland verkaufte Fahrrad zählt zur Gruppe der Pedelecs bzw. E-Bikes. Nicht nur Senioren nutzen diese neue bequeme Möglichkeit der Fortbewegung – auch zunehmend jüngere Menschen entdecken im städtischen Umfeld diese Alternative zu U-Bahn und Auto. Zunächst müssen unterschiedliche Fahrradtypen unterschieden werden:
Kunstwort für Pedal Electric Cycle unterstützen den Fahrer nur, solange dieser auch tatsächlich in die Pedale tritt. Beträgt die abgegebene Leistung dieser Trethilfe nicht mehr als 250 Watt und endet die Unterstützung bei maximal 25 km/h oder wenn der Fahrer mit dem Treten einhält, so bleibt dem Gefährt der Status des Fahrrades erhalten.
Auch schnelle Pedelecs (sog. S-Pedelecs), deren Tretunterstützung erst bei 45 km/h abschaltet, müssen entsprechend den europäischen Richtlinien eine Typenprüfung aufweisen.
Im Gegensatz zu Pedelecs besitzen E-Bikes einen tretunabhängigen Antrieb. Sie gelten als Leichtmofas, wenn sie unter anderem nicht mehr als 500 Watt Leistung bereitstellen und eine Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 20 km/h erreichen. Außerdem benötigen sie eine Betriebserlaubnis.
Quelle: www.zds-schornsteinfeger.de
Pedelec
Kunstwort für Pedal Electric Cycle unterstützen den Fahrer nur, solange dieser auch tatsächlich in die Pedale tritt. Beträgt die abgegebene Leistung dieser Trethilfe nicht mehr als 250 Watt und endet die Unterstützung bei maximal 25 km/h oder wenn der Fahrer mit dem Treten einhält, so bleibt dem Gefährt der Status des Fahrrades erhalten.
S-Pedelec
Auch schnelle Pedelecs (sog. S-Pedelecs), deren Tretunterstützung erst bei 45 km/h abschaltet, müssen entsprechend den europäischen Richtlinien eine Typenprüfung aufweisen.
E-Bike
Im Gegensatz zu Pedelecs besitzen E-Bikes einen tretunabhängigen Antrieb. Sie gelten als Leichtmofas, wenn sie unter anderem nicht mehr als 500 Watt Leistung bereitstellen und eine Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 20 km/h erreichen. Außerdem benötigen sie eine Betriebserlaubnis.
Quelle: www.zds-schornsteinfeger.de
Fakt
Es ist besser, ein paar hundert €in die Energieberatung zu investieren, als später viele tausend € aufgrund falsch getroffener Entscheidungen in den Sand zu setzen.
FAQ
Frequently Asked Questions, häufig gestellte Fragen. Zusammen mit Antworten zu vielen Problemen auf Internetrechnern zusammengestellt und von jedem Teilnehmer des Internet abrufbar.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Faserzement
Verbundwerkstoff aus mit Fasern armiertem Zement, der in unerhärtetem Zustand beliebig formbar, im erhärteten Zustand formund witterungsbeständig ist. Als Armierungsfasern werden synthetische organische Fasern verwendet. Faserzement ist ein gesundheitlich unbedenklicher Stoff.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Fenster
Der Belichtung und/oder Belüftung des Gebäudeinneren dienendes Fassaden- oder zwischen Innenräumen eingebautes Wandbauteil, i. d. R. mit überwiegenden Glasanteilen und Rahmenprofilen aus Holz, Kunststoff oder Metall. Unbewegliche Fensterflächen werden als Festverglasung, bewegliche Fensterflächen als Fensterflügel bezeichnet.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Fensterbrett, Fenstersims, Latteibrett, Simsbrett
Die innere waagerechte Abdeckung der Fensterbrüstung (vertikales Maß zwischen fertig hergestelltem Fußboden und Oberkante des unteren, fest stehenden Fensterprofils (Blendrahmen). Besondere Anforderungen lt. LBOs).
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Fernsehüberwachung
(Videoanlagen) zum Schutz der Bewohner bei größeren Gebäudekomplexen an Haustür oder Grundstückseingängen oder als Gebäudeschutz zur Überwachung des Umfeldes.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Fertighaus
Haus, das überwiegend aus vorgefertigten Montageelementen erstellt wird und bei dem wesentliche Ausbauarbeiten bereits im Werk durchgeführt werden.
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Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Feuchte
Wasser in gasförmigem, flüssigem oder festem Zustand.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Feuchtegehalt des Brennstoffs
Brennstoffe dürfen in Feuerungsanlagen nur eingesetzt werden, wenn ihr Feuchtegehalt unter 25 Prozent bezogen auf das Trocken- oder Darrgewicht des Brennstoffs liegt. Satz 1 gilt nicht bei automatisch beschickten Feuerungsanlagen, die nach Angaben des Herstellers für Brennstoffe mit höheren Feuchtegehalten geeignet sind.
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Energieberater/Energieberatung
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Feuchtigkeitsschutz (DIN 18 195)
Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit, Schutz gegen nichtdrückendes Wasser und von außen drückendes Wasser.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Feuer
- Verbrennungsvorgang, charakterisiert durch Freisetzung von Wärme, begleitet von Rauch und/oder Flammen.
- Schnelle, sich zeitlich und räumlich ausbreitende Verbrennung.
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Energieberater/Energieberatung
Feuerlöschanlagen
Dienen zur Brandbekämpfung, Verhinderung der Brandausbreitung und als Einrichtung des vorbeugenden Brandschutzes. Hydrantenanlagen in Straßen und Grundstücken als Unter- und Überflurhydranten, als Wandhydranten in Wohn- und anderen Gebäuden. Löschwasserleitungen nach DIN 14462, Sprinkleranlagen nach DIN 14489, Wasserschleieranlagen, Löschbrausen, CO2- Löschanlagen, Trockenfeuerlöscher.
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Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Feuerschutzabschlüsse
Feuerschutztüren – bauaufsichtliche Anforderungen an Bauteile bezüglich der Feuerwiderstandsdauer: feuerhemmend bzw. feuerbeständig entsprechend DIN 4102, Türen, Tore, Abschlüsse in Feuerschachtwänden T 30 bis T 180, Klappen in Lüftungsleitungen (BSK) K 30 bis K 90.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Feuerschutztüren
In DIN 4102-5 bezüglich ihrer Mindestanforderungen geregelt, zu unterscheiden nach Feuerwiderstandsklassen T 30, T 60 (feuerhemmend) und T 90, T 120 und T 180 (feuerbeständig).
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Feuerstätte
Im oder am Gebäude ortsfest benutzte Anlage, die dazu bestimmt ist, durch Verbrennung Wärme zu erzeugen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Feuerungsanlage
Eine Anlage, bei der durch Verfeuerung von Brennstoffen Wärme erzeugt wird; zur Feuerungsanlage gehören Feuerstätte und, soweit vorhanden, Einrichtungen zur Verbrennungsluftzuführung, Verbindungsstück und Abgaseinrichtung.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Feuerungswärmeleistung
Der auf den unteren Heizwert bezogene Wärmeinhalt des Brennstoffs, der einer Feuerungsanlage im Dauerbetrieb je Zeiteinheit zugeführt werden kann.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Feuerwiderstandsklassen
Feuerwiderstandsdauer in Minuten entsprechend DIN 4102. Für tragende Bauteile 30 bis 180 Minuten (F 30 bis F 180), für Sonderbauteile je nach Klassifikation 30 bis 90… 120/180 Minuten, siehe Feuerschutzabschlüsse.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Filter
- Einrichtung zum Abtrennen feinverteilter unlöslicher Stoffe von Flüssigkeiten oder zum Abscheiden von Staub und Gasen.
- Entwässerungskörper aus körnigem, witterungsbeständigem Gestein, das durch geeignete Kornabstufung ein Ausschlämmen des angrenzenden Bodens verhindert. Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen Energieberater/Energieberatung
First, Dachfirst
Horizontaler oberer Abschluss von geneigten Dächern. Er bedarf einer besonderen konstruktiven Gestaltung, da er windexponiert ist, als höchste Stelle des Dachs i. d. R. die Entlüftung von Dächern zu gewährleisten hat und mit seiner Kontur das Erscheinungsbild eines Gebäudes mitbestimmt. Für Firste von Dächern mit Dachziegel- oder Dachsteindeckungen gibt es besondere Formziegel (Firstziegel) bzw. Formsteine (Firststeine). Sie können trocken (Trockenfirst) oder in Mörtel verlegt werden. Für Trockenfirste gibt es besondere Befestigungssysteme. Trockenfirste sind auch als Lüfterfirste auszubilden. Schiefer-, Schindel-, Reet- und Strohdeckungen erfordern besondere Firstausbildungen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Flachkollektor
Thermische Solaranlagen. Selektiv beschichtete, in der Regel schwarze Absorberflächen, die direkte und diffuse Sonnenstrahlung in Wärme umwandeln und an ein Wärmeträgermedium (Soleflüssigkeit oder Wasser mit Frostschutzmittel) abgeben, siehe Kollektoren. Alle Bauteile des Kollektors und die Anschlussleitungen müssen dauerhaft beständig sein gegen Witterungseinflüsse aller Art, wie Regen, Wind, Hagel, Frost, aggressive Luft, Schmutz usw.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Flamme
Verbrennungszone in der Gasphase, von der Licht ausgesandt wird.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Energieberater/Energieberatung
Fliesen
Aus Steingut-, Steinzeug-, Keramikmaterial, je nach Beanspruchung im Innen- und Außenbereich einsetzbar. Siehe auch Bodenfliesen, Wandfliesen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Fliesenplan
Fliesenraster/Fugenbild: Darstellung des Fußbodens und der Ansichten der Sanitärräume mit den dazugehörigen Sanitärgegenständen, Einrichtungen, Installationsauslässen, maßstäblich (M. 1:10 oder 1:20).
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
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Flurkarte
Bei der Flurkarte handelt es sich um ein amtliches Dokument, das nach besonderen Vorschiften erstellt wird. Die Flurkarte wird vom jeweiligen Katasteramt geführt, das zuständig ist. Hieraus lässt sich die exakte Lage eines Grundstückes, die Größe und auch der Grenzverlauf erkennen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Förderfähige Maßnahmen (Einbruchschutz)
- Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren nach DIN EN 1627 oder besser
- Einbau von Nachrüstsystemen für Haus- und Wohnungseingangstüren (z. B. Türzusatzschlösser, Querriegelschlösser mit/ohne Sperrbügel, Kastenriegelschlösser)
- Einbau von Nachrüstsystemen bei vorhandenen Fenstern (z. B. aufschraubbare Fensterstangenschlösser, drehgehemmte Fenstergriffe, Bandseitensicherungen, Pilzkopfverriegelungen)
- Einbau einbruchhemmender Gitter, Klapp- und Rollläden
- Einbau von Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen nach DIN EN 50 131 Grad 2 oder besser, z. B. Kamerasysteme, Panikschalter, Personenerkennung an Haus- und Wohnungstüren, intelligente Türschlösser.
Hinweis: Alarmanlagen mit Infraschalldetektion (Infraschallanlagen) sind nicht förderfähig, da sie der DIN EN 50 131 nicht entsprechen. - Einbau von Türspionen
- Baugebundene Assistenzsysteme (z. B. (Bild-)Gegensprechanlagen, Bewegungsmelder, Beleuchtung, baugebundene Not- und Rufsysteme, elektronische Antriebssysteme für Rollläden)
Quelle: www.kfw.de
Förderfähige Maßnahmen KfW / BAFA)
"Energetische Maßnahmen, Einbruchschutz, Barrierer-, Altersgerechter Umbau"
Heizungsanlagen:
- Hybrigheizung
- Biomasseanlage
- Solarthermische Anlage
- Wärmepumpe
- Brennwertkessel Gas oder Kombination aus Brennwertkessel und Wärmepumpe mit Sorptionstechnik
– Erstanschluss an Nah- und Fernwärme inklusive Wärmeübergabestationen und Hausanschlussleitungen, sowie bei bestehendem Anschluss der Austausch oder der erstmalige Einbau von Wärmeübergabestationen.
Einschließlich Durchführung des hydraulischen Abgleichs (Bei allen energetischen Maßnahmen am Gebäude, wodurch der Energiebedarf reduziert wird, ist der hydraulische Abgleich verpflichtend. Einzubauende Umwälzpumpen müssen die zum Zeitpunkt des Einbaus geltenden Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie an den Energieeffizienzindex einhalten.
Wärmeverteilung und Lüftung sowie Durchführung eines Luftdichtheitstests:
– Optimierung von Heizungsanlagen, die älter als zwei Jahre sind.
– Bedarfsgeregeltes zentrales Abluftsystem
– Lüftungsanlage mit Wärmeträger
– Kompaktgerät
Wände:
– Außenwände Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk Wärmeleitfähigkeit λ ≤ 0,035 W/(m K)
– Außenwände von Baudenkmalen und sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,45 W/(m²K)
– Innendämmung bei Fachwerkaußenwänden sowie Erneuerung der Ausfachungen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,65 W/(m²K)
– Wandflächen gegen unbeheizte Räume Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
– Wandflächen gegen Erdreich Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
Dachflächen:
– Schrägdächer und dazugehörige Kehlbalken Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Dachflächen von Gauben Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Gaubenwangen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Flachdächer Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Alternativ bei Baudenkmalen und sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz höchstmögliche Dämmschichtdicke: Wärmeleitfähigkeit λ ≤ 0,040 W/(m K)
Geschossdecken:
– Oberste Geschossdecke zu nicht ausgebauten Dachräumen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Kellerdecken, Decken zu unbeheizten Räumen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
– Geschossdecken gegen Außenluft nach unten Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Bodenflächen gegen Erdreich Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
Fenster und Türen:
– Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit Mehrscheibenisolierverglasung
U-Wert für das gesamte Fenster (Glas, Rahmen, Randverbund) UW ≤ 0,95 W/(m²K)
– Barrierearme oder einbruchhemmende Fenster, Balkon- und Terrassentüren
U-Wert UW ≤ 1,1 W/(m²K)
– Ertüchtigung von Fenstern und Kastenfenstern sowie Fenster mit Sonderverglasungen U-Wert für das gesamte Fenster (Glas, Rahmen, Randverbund) UW ≤ 1,3 W/(m²K)
– Dachflächenfenster U-Wert UW ≤ 1,0 W/(m²K)
– Austausch von Fenstern an Baudenkmalen oder sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz U-Wert UW ≤ 1,4 W/(m²K) bzw. bei Fenstern mit echten glasteilenden Sprossen UW ≤ 1,6 W/(m²K)
– Ertüchtigung von Fenstern an Baudenkmalen oder sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz U-Wert UW ≤ 1,6 W/(m²K)
– Hauseingangstür U-Wert UD ≤ 1,3 W/(m²K)
Quelle: www.kfw.de/www.BAFA.de
Heizungsanlagen:
- Hybrigheizung
- Biomasseanlage
- Solarthermische Anlage
- Wärmepumpe
- Brennwertkessel Gas oder Kombination aus Brennwertkessel und Wärmepumpe mit Sorptionstechnik
– Erstanschluss an Nah- und Fernwärme inklusive Wärmeübergabestationen und Hausanschlussleitungen, sowie bei bestehendem Anschluss der Austausch oder der erstmalige Einbau von Wärmeübergabestationen.
Einschließlich Durchführung des hydraulischen Abgleichs (Bei allen energetischen Maßnahmen am Gebäude, wodurch der Energiebedarf reduziert wird, ist der hydraulische Abgleich verpflichtend. Einzubauende Umwälzpumpen müssen die zum Zeitpunkt des Einbaus geltenden Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie an den Energieeffizienzindex einhalten.
Wärmeverteilung und Lüftung sowie Durchführung eines Luftdichtheitstests:
– Optimierung von Heizungsanlagen, die älter als zwei Jahre sind.
– Bedarfsgeregeltes zentrales Abluftsystem
– Lüftungsanlage mit Wärmeträger
– Kompaktgerät
Wände:
– Außenwände Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk Wärmeleitfähigkeit λ ≤ 0,035 W/(m K)
– Außenwände von Baudenkmalen und sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,45 W/(m²K)
– Innendämmung bei Fachwerkaußenwänden sowie Erneuerung der Ausfachungen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,65 W/(m²K)
– Wandflächen gegen unbeheizte Räume Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
– Wandflächen gegen Erdreich Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
Dachflächen:
– Schrägdächer und dazugehörige Kehlbalken Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Dachflächen von Gauben Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Gaubenwangen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Flachdächer Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Alternativ bei Baudenkmalen und sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz höchstmögliche Dämmschichtdicke: Wärmeleitfähigkeit λ ≤ 0,040 W/(m K)
Geschossdecken:
– Oberste Geschossdecke zu nicht ausgebauten Dachräumen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,14 W/(m²K)
– Kellerdecken, Decken zu unbeheizten Räumen Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
– Geschossdecken gegen Außenluft nach unten Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,20 W/(m²K)
– Bodenflächen gegen Erdreich Wärmedurchgangskoeffizient höchstens 0,25 W/(m²K)
Fenster und Türen:
– Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit Mehrscheibenisolierverglasung
U-Wert für das gesamte Fenster (Glas, Rahmen, Randverbund) UW ≤ 0,95 W/(m²K)
– Barrierearme oder einbruchhemmende Fenster, Balkon- und Terrassentüren
U-Wert UW ≤ 1,1 W/(m²K)
– Ertüchtigung von Fenstern und Kastenfenstern sowie Fenster mit Sonderverglasungen U-Wert für das gesamte Fenster (Glas, Rahmen, Randverbund) UW ≤ 1,3 W/(m²K)
– Dachflächenfenster U-Wert UW ≤ 1,0 W/(m²K)
– Austausch von Fenstern an Baudenkmalen oder sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz U-Wert UW ≤ 1,4 W/(m²K) bzw. bei Fenstern mit echten glasteilenden Sprossen UW ≤ 1,6 W/(m²K)
– Ertüchtigung von Fenstern an Baudenkmalen oder sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz U-Wert UW ≤ 1,6 W/(m²K)
– Hauseingangstür U-Wert UD ≤ 1,3 W/(m²K)
Quelle: www.kfw.de/www.BAFA.de
Fördermittel
Um an Fördermittel zu kommen, ist es Notwendig einen qualifizierten Energieberater einzuschalten. Mehr erfahren Sie bei einem unverbindlichen Beratung. Der Staat bietet hierbei ebenfalls eine lohnende Förderung. Um eine kompetente Fachberatung wird auf eine Vor-Ort-Analyse und -Beratung hingewiesen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Fördermittel/ Förderung/ Zuschuss/ Fördergelder
Der Staat fördert außer durch steuerliche Vergünstigungen (Abschreibungen) den Wohnungsbau durch laufende Zuschüsse (Aufwendungszuschüsse), zinsgünstige Darlehen (Aufwendungsdarlehen), und Bürgschaften. Die meisten Arten der Förderung sind an bestimmte Einkommensgrenzen unter anderem gebunden. Die örtlichen Ämter für Wohnungswesen erteilen die Auskünfte.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Fossile Energieträger
Wie Braun-, Steinkohle, Heizöl, Erdgas, Propangas sind endlich, gelten als nicht nachwachsende Rohstoffe. Die zunehmende Verbrennung fossiler Energieträger belastet durch Kohlendioxid und andere Schadstoffe die Umwelt und das Weltklima mit globalen Konsequenzen.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Fracking
Eine große Gefahr gegenüber der Umwelt geht vom Fracking aus. Der Begriff “Fracking” (engl. „Hydraulic Fracturing“, für „Hydraulische Behandlung“) beschreibt die künstliche Schaffung von Rissen und Klüften in der Tiefe des Bodens, damit Gase und Flüssigkeiten in dichtem Gestein besser fließen können. Genutzt wird dieser Vorgang zum Beispiel in den USA, wodurch die Erdgasförderung deutlich wirtschaftlicher wurde. Fracking erschließt Erdöl und Erdgas in Gesteinen, in denen zwar Öl und Gas vorhanden sind, die aber keine klassische Lagerstätte sind.
Die Vorgehensweise beim Fracking: Beim Fracking wird Wasser mit chemischen Substanzen und einem Stützmittel (z.B. Sand) versehen. Dieses Wasser wird dann innerhalb eines kurzen Zeitraums unter großem Druck durch das Bohrloch in die Erdgaslagerstätte eingepresst. Durch den Druck entstehen dort kleine Risse, die durch den Sandgehalt in der Flüssigkeit offen gehalten werden. Aus diesen Rissen kann nun das Gas aus der Lagerstätte in Richtung Bohrloch strömen. Die zusätzlich zum Wasser zugefügten chemischen Substanzen sollen dazu beitragen, dass keine Bakterien in die Risse gelangen. Die Zusammensetzung des Gemischs ist dabei abhängig von den Eigenschaften der Lagerstätte. Nach dem Fracking wird dann die eingepresste Flüssigkeit wieder zurückgefördert und entsorgt. Ein Teil des Gemischs verbleibt jedoch im Boden um mit seinem Sandgehalt die Risse weiter offen zu halten.
“Das Problem”; Beim Fracking entweicht viel des freigelegten Erdgases welches zu Teilen in die Atmosphäre gelangt und dort den Treibhauseffekt 72-mal so stark anheize wie die gleiche Menge an CO2. Dieses Problem spielt vor allem bei dem Ersetzen von Kohlekraftwerken durch Gaskraftwerke eine tragende Rolle, da die Menge des entweichenden Methans den Vorteil der Gaskraftwerke relativiert.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Die Vorgehensweise beim Fracking: Beim Fracking wird Wasser mit chemischen Substanzen und einem Stützmittel (z.B. Sand) versehen. Dieses Wasser wird dann innerhalb eines kurzen Zeitraums unter großem Druck durch das Bohrloch in die Erdgaslagerstätte eingepresst. Durch den Druck entstehen dort kleine Risse, die durch den Sandgehalt in der Flüssigkeit offen gehalten werden. Aus diesen Rissen kann nun das Gas aus der Lagerstätte in Richtung Bohrloch strömen. Die zusätzlich zum Wasser zugefügten chemischen Substanzen sollen dazu beitragen, dass keine Bakterien in die Risse gelangen. Die Zusammensetzung des Gemischs ist dabei abhängig von den Eigenschaften der Lagerstätte. Nach dem Fracking wird dann die eingepresste Flüssigkeit wieder zurückgefördert und entsorgt. Ein Teil des Gemischs verbleibt jedoch im Boden um mit seinem Sandgehalt die Risse weiter offen zu halten.
“Das Problem”; Beim Fracking entweicht viel des freigelegten Erdgases welches zu Teilen in die Atmosphäre gelangt und dort den Treibhauseffekt 72-mal so stark anheize wie die gleiche Menge an CO2. Dieses Problem spielt vor allem bei dem Ersetzen von Kohlekraftwerken durch Gaskraftwerke eine tragende Rolle, da die Menge des entweichenden Methans den Vorteil der Gaskraftwerke relativiert.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
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Fußbodenheizung
Flächenheizungen. Es gibt fü die Flächenheizungen verschiedene Heizmedien: Luft, Wasser, elektr. Strom. Der Fußboden, i. d. R. ein Heizestrich, hat die Funktion der gleichmäßigen Wärmeabgabe in den zu beheizenden Raum. Die römische Hypocaustenheizung war eine Warmluftfußbodenheizung, die einen hohen Fußbodenaufbau erforderlich machte. I. d. R. werden heute Warmwasser- und Elektrofußbodenheizungen gebaut. Je nach System liegen die Heizleitungen beim Nassaufbau im Estrich und sind ggf. mit einem Schutzestrich abgedeckt oder beim Trockenaufbau unter dem Estrich in eigens profilierten Wärmedämmplatten.
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
Energieberater/Energieberatung
Quelle: Energieberater/Energieberatung Pfullingen/Reutlingen/Tübingen/Nürtingen
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